Musikerin

SaBine Brezina

Bio lang
 
                                                                                           
                     

Bio lang oder multimedial

            Summ-Biene  
  1965 - 1979
1980 - 1987
1988 - 1992

1993 - 1996
1997 - 2007
2008 bis jetzt
                 
      Geboren am 25.8.1965 in Wien.
Tochter ehemaliger Inhaber eines Radio-Elektronik-Bastler-Geschäftes.
Zwei ältere Brüder und eine Schwester.
             
 
                   
      1965 - 1979                      
        Einerseits wuchs ich mit Singles meiner Eltern (Caterina Valente, Peter Alexander, Conny Froboess, etc.) aus den 50er Jahren auf, und andererseits konnten sich meine Ohren den Platten, die mein großer Bruder Polio so auflegte nicht entziehen - z.B. Beatles, Stevie Wonder, Minnie Riperton, Chaka Khan, Zappa. Wobei mir Zappa damals noch etwas zu schwer war, außer vielleicht ein paar einprägsame Textstellen, wie „I´m the slime from your video“ oder „Du bist der Dreck unter meinen Walzen“.

Mit 4 oder 5 Jahren kam ich das erste Mal mit einer Band in Berührung. Meine Eltern stellten meinem Bruder ein kleines Geschäftsmagazin zur Verfügung, das die Burschen zu einem Proberaum umfunktionierten. Interessiert beobachtete ich immer das Ganze und manchmal durfte ich sogar Schlagzeug (das aus einer Snare bestand) spielen. Ich konnte zwar den Takt auch nicht besser als ihr Drummer halten, aber wenigstens schlug ich das Fell nicht durch.
Irgendwann lehrte mich dann mein Bruder am Klavier „Let It Be“ von den Beatles zu spielen. Für lange Zeit war dieses Lied mein ganzes Repertoire. Zu Hause übte ich es ununterbrochen und in der Schule trug ich es bei jeder Gelegenheit in der Musikstunde vor. - Ich kann dieses Lied nicht mehr hören!
Hier eine kleine Gesangsprobe von damals:  note mp3 - 553KB   - ich konnte noch kein einziges Wort Englisch!

Als ich 10 war, wollte mich meine Großtante in die Musikschule stecken - Klavierunterricht. Die nahmen mich aber nicht, weil ich ihnen zu alt war - !?!?!?

Mit 12 Jahren hatte ich meine ersten Auftritte mit unserem Schulchor. Zu dieser Zeit wurde ich auch das erste Mal (nach einem Vorsingen auf dem Schulgang) von einer Band als Sängerin aufgenommen. Das Einzige was wir hatten war der Bandname (keine Ahnung mehr welchen) und die kühnsten Träume vom „Berühmt sein“. Mit dem Café Jelinek hatten wir ein Abkommen: Wir sollten ihren Keller entrümpeln, was wir auch taten, und dafür dürften wir dann in diesem proben. Leider hielten sie sich nicht an unseren Deal und so kamen wir leider auch nie zum Musizieren.
                     
  zum Anfang     klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern                                
                 
                   
                      1980 - 1987                      
  1965 - 1979
1980 - 1987
1988 - 1992

1993 - 1996
1997 - 2007
2008 bis jetzt
    15 Jahre - Mein Bruder Polio ging in der Zwischenzeit schon mit der „Halluzination Company“ auf Tour. Und das wollte ich auch! Ich muss damals meinen Bruder deswegen ziemlich angejammert haben, da er mich eines Tages anfuhr. Er meinte, wenn ich etwas erreichen möchte, müsste ich auch etwas dafür tun.
Ja … da hatte er wohl nicht so unrecht.
Kurz entschlossen klebte ich einen Zettel beim For Music hin: „Dicke,
X-haxlerte Sängerin sucht Musik-Theater-Gruppe“ und daraufhin hat sich sogar jemand gemeldet! – Gerald Gruber!
mit Norbert Ivanek (Ja, der von Ö3!), Michi Wettstein und noch zwei anderen Burschen - „Sedan-Chair“, nach unzähligen Namensänderungen „Wienfunk“. Ein halbes Jahr später hatten wir im WUK unseren ersten richtigen Auftritt – Fürchterlich!!! Ich war so aufgeregt, stocksteif und sobald ich nichts zu singen hatte, setzte ich mich auf eine Bank neben der Bühne.
Mit weiteren Auftritten (auch beim damaligen Popodrom) und auch mit anderen Bands (Metro, El Loco, Anuit) sammelte ich meine ersten Band-Bühnenerfahrungen.
Nebenbei nahm ich immer wieder an verschiedenen Kursen teil, wie z.B.: „Pantomime“ bei Samy Molcho, „Ballett-Tanzen“ (hö, hö) bei Nera Nicol oder „African Dance“ bei Bebe.

1984 – 1987 ging ich auf das Franz Schubert Konservatorium. Ich hatte ein Jahr klassischen Gesangsunterricht bei Prof. För - ein lustiger Mann - und zwei Jahre Jazz-Gesang bei Ines Reiger - eine großartige Sängerin.
       
                      klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern                                                                
                                         
  zum Anfang     1987 wurde ich zu einer Audition von Andy Baum eingeladen. Ich wurde als Chorsängerin engagiert und spielte neben meinem Bruder noch zweites Keyboard (1987-1988). Meine erste professionelle Band!
Andy Baum, Polio Brezina, Lukas Filz, Helmut Bibl und Peter Kolbert. Durch meine Finger-Zimbeln auf „Slow Down“ note mp3 - 996KB   wurde ich sogar Mitkomponistin dieses Liedes. In meiner damaligen Naivität dachte ich „Yeah! Jetzt hab ich es geschafft!“ und verließ daraufhin gleich das Konservatorium. Natürlich hatte ich es noch lange nicht geschafft (was auch immer), aber das Konservatorium ist mir trotzdem bis heute nicht mehr abgegangen.
Mit Andy Baum zu Gast bei X-Large:  film  mpg - 9,2MB
                   
                 
                   
                      1988 - 1992                      
  1965 - 1979
1980 - 1987
1988 - 1992

1993 - 1996
1997 - 2007
2008 bis jetzt
    1988  trat Claudia K. in mein Leben, die ich noch immer sehr schätze und lieb hab. Zuerst sang ich in ihrer Gruppe bei ein paar Gigs Chor und dann wurde ich in der Band „Supervamp“ (1988-1992) aufgenommen. Eine Mädchen-Cover-Band mit Ausnahmen: Claudia K, Sü-vaal und ich als Frontsängerinnen, Myriam Filz (seither meine beste Freundin) – Bass, Eva Matega – Keyboards, Andy Bartosch – Guitar, Oliver Gattringer – Drums. Wir spielten sogar in Russland und Kroatien. Es war eine wilde und lustige Zeit in der wir viel Spaß hatten. Allerdings kann ich im Nachhinein in der Sinnhaftigkeit der Band nicht mehr sehen als nur „Spaß gehabt zu haben“. Aber das ist ja auch etwas, oder?
Supervamp / Ballroomblitz:  video  
YouTube - link 
                     
                      klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern                                
                                         
                      Nebenbei sang ich auch immer wieder bei anderen Bands Chor, z.B. bei She, Casablanca, H&Q, Nelson kept cool, NIL, X for U und Livia.

„Twilight“ (1989-1990) war eine sehr junge und begabte Band, vielleicht ein bisschen eingebildet, aber OK. Wir machten 1989 den 1.Platz beim Popodrom- und TschimBum-Wettbewerb. Aber dann war auch schon wieder Sendepause. 
Twilight / Be Glad Your Face Is Only Burned:  video  mpg - 24,7MB
       
                      klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern                                                                
                                             
                      „WOLF!“ (1991-1992) war für mich ebenfalls eine super Band: Christian Wolf – Leadgesang, Börni Penzias – Guitar, Peter Pansky – Bass, Erwin Bader – Keyboard, Silvio Berger/Harry Stampfer – Drums, Sabine Calupa und ich Chor. Auch diese Band gab es nicht lange - Schade! … Keine Ahnung was Christian jetzt macht – ein super Sänger!                      
                      klicken um zu vergrößern                                                                    
                                             
                      „Nicole“ (1992) - die mit ein bisschen Frieden!
Drei ganze Gigs sang ich bei ihr, dann stieg ich wieder aus. Aber gar nicht so wegen der Musik. Nicole ist wirklich eine gute Sängerin und sie macht diese Musik aus Überzeugung – so was kann einem sogar manchmal auf der Bühne mitreißen! Leider stand die Band überhaupt nicht hinter ihr und diese Arbeitssituation fand ich zum Kotzen.

In dieser Zeit hatte ich auch eine Menge Fernsehauftritte, z.B.:
In „Checkpoint Live“ mit „Twilight“, „Joesi Prokopetz” und bei “Jeff´n Bert” als Trompeterin!
In „Live am Samstag“ mit „Andy Radovan“ und „Ludwig Hirsch“.
Diverse Song Contest Vorentscheidungen mit „Erwin Bros“, „Gruppe Papageno“ und „Alex“.
„Goldenes Grammophon“ mit „Bettina Soriat“ und „Cordula Kotzbeck“.
„Reif für die Insel“ mit „Twilight“ und „Wolf!“.
Bine / TV-Medley:  video  mpg - 25,5MB
                     
                      klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern                                                    

 

                                           
 
zum Anfang
    Und zwei skurrile Supervamp-Beiträge:
Einer in „Jolly Joker“   video  mpg - 67,1MB

und einer im YU-Lubljiana-TV – mein bisher lustigstes Interview. (Anleitung: Der Moderator erklärte uns vorher was und in welcher Reihenfolge er uns dann beim Interview auf "kroatisch" fragen würde. Während der Show waren wir Mädels uns aber bei der Reihenfolge der Antworten nicht ganz einig.)
Supervamp / YU-Lubljiana-TV:  video  mpg - 18,3MB
                     
                 
                   
                      1993 - 1996                      
  1965 - 1979
1980 - 1987
1988 - 1992

1993 - 1996
1997 - 2007
2008 bis jetzt
    1993   hatte ich eine private Krise und zog mich vom Bühnen-Geschehen zurück. Was allerdings meiner musikalischen Kreativität zugute kam. Ich nahm endlich meine eigene CD „like a waterdrop“ auf. Mit Hilfe meines Bruders Polio, der nicht nur alle Keyboards einspielte und Programmings machte, sondern das Ganze auch noch musikalisch produzierte, aufnahm und mixte. Teilweise waren auch noch Myriam Filz – Bass, Oliver Gattringer – Drums und Andy Bartosch – Guitar, tätig. Musik, Texte (außer „Car Passion“ – von Tom Ertl) und das Cover stammen von mir. Dank des SKE-Fonds der AKM wurde das Ganze auch finanziell durchführbar.
Wir mieteten kein Studio, sondern sammelten unser jeweiliges Equipment im damaligen Baum-Probelokal zusammen. Wir borgten uns noch ein paar fehlende Teile von Freunden aus und schon war unser Aufnahme-Studio fertig. Da wir nicht unter zeitlichem Druck standen, leisteten wir uns z.B. folgenden Luxus: Um die Stimme frisch klingen zu lassen, fuhr ich mit dem Fahrrad vom 6.Bezirk nach Dornbach und sang dann höchstens drei Mal den Leadgesang von nur einer Nummer. Danach durfte ich an diesem Tag nur mehr Chor singen. Zum Mixen quartierten wir uns bei Freunden, den „Kalmers“, in Haringsee ein. Zwei Hi-Fi-Freaks, die sich extra im Dachboden einen Raum zum ideal Musik hören gebaut hatten. Gewohnt haben wir im Landhäuschen meines Schwagers - Plumpsklo, Holzofen, Wasser aus dem Brunnen und Gelsen in der Nacht.
SaBine Brezina / Anything: 
video  YouTube - link
                     
                      klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern                                
                                             
                      1994 holte mich Claudia K. wieder zurück auf die Bühne. Gemeinsam mit Sü-vaal und Connie Giese (später Diana Jirkuf) gründeten wir „Die Botschafterinnen“. Das war sicher das interessanteste Projekt, bei dem ich je mitgewirkt habe. Wir vertonten deutschsprachige Literatur (z.B.: Erich Fried, Ernst Jandl, Christian Morgenstern), sowie eigene Texte möglichst avantgardistisch und setzten diese dann auch noch optisch mit Kostümen, Choreographien, Requisiten, Licht, Schauspiel oder/und Dia-Projektionen um - eine multimediale Show. Ich nannte es immer Pop-Avantgarde, aber dieser Widerspruch gefiel den anderen leider nicht. Unseren letzten Gig hatten wir 1998. Ich denke, „Die Botschafterinnen“ haben uns allen getaugt, denn irgendwie gibt es bis heute noch keine offizielle Bandauflösung.
Die Botschafterinnen / Promo-Video:  video  mpg - 25,2MB
Die Botschafterinnen / live-Zugabe: 
video   YouTube - link
                     
        klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern              
               
           
               
                      Eines der tollsten Engagements war sicher das der swisscom in der Schweiz. Ein Event mit über 100 Akteuren - Seiltänzer, Stelzengeher, Feuerschlucker, Akrobaten, Jongleure, Tänzer, etc., etc. … und wir. Claudia komponierte ein 45min.-Stück, in dem jede von uns ein Element verkörperte. Ich war das Wasser. Regie führte Stefan Rabl.                      
  zum Anfang     klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern                                                    
                 
                   
                      1997 - 2007                      
  1965 - 1979
1980 - 1987
1988 - 1992

1993 - 1996
1997 - 2007
2008 bis jetzt
    1997 gründeten Alexandra Hellman, Hemma Hollergschwandtner (inzwischen zählen die Zwei zu meinen besten Freundinnen) und ich gemeinsam „RESPECT! The Locomotion Act“. Wir verbrachten eine schöne, aber auch sehr lehrreiche Zeit miteinander, bis mich die Beiden 2003 leider wieder verließen. Worauf ich/wir noch ein paar Gigs mit Juci Janoska und Iris Wiesner als Ersatz spielte/n. Aber so gute Sängerinnen die Beiden auch sind, es war nicht mehr das Gleiche.
Unsere, mir auch zum Teil ans Herz gewachsene Musiker waren:
Sebastian Grimus
, Robert Pawlik, Andre Müller, Harry Hering, Clemens Schaller, Valentin Oman und Christian Grobauer.
Respect! / Promo-Video:  video 
YouTube - link
Respect! / Dia-Show:  video 
YouTube - link
                     
                      klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern                                
                      klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern                                
                                             
                      Auch in dieser Zeit hatte/habe ich nebenbei immer wieder auch andere Projekte oder Engagements, wie z.B. bei Gospel meets Vienna, Ty Tender, Chris de Burgh, Lutricia Mc Neal, oder

1999-2001 sang ich bei Wolfgang Ambros Chor. Bei ihm hatte ich das einmalige Erlebnis in einer vollen Stadthalle auf der Bühne zu stehen, was ziemlich beeindruckend ist. Leider fährt der „Wolferl“ ziemlich schnell Auto, darum stieg ich dann im wahrsten Sinne des Wortes wieder bei ihm aus.
Während dieser Zeit substituierte ich auch ein paar Mal Monika Ballwein bei Rainhard Fendrich. „In Ear Monitoring“ - Yeah!
       
                      klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern                                                                
                                             
                      2000 gründeten wieder einmal Alexandra Hellman, Hemma Hollergschwandtner und ich gemeinsam eine neue Formation - den Ableger „RESPECT! The Chapel Act“. Und wie der Name schon fast verrät – eine Formation für Hochzeiten – 3 Sängerinnen und ein Keyboarder (Clemens Schaller/Gerald Schuller).

2001 hatte Bernd Kucera die Idee „The Original Brothers“ mit „RESPECT! The Locomotion Act“ in einem Soulful Bluesical („High Soulciety“) zu vereinen. Leider kam es nur zu zwei Auftritten.
                     
                      klicken um zu vergrößern klicken um zu vergrößern   Daraufhin sang ich bis 2004 bei „The Original Brothers“ Chor, soweit halt einer benötigt wurde.        
                                             
                      2003 und 2005 hatte ich das Vergnügen bei Horst Chmela Chor zu singen. Er konnte mich zwar nicht als „Gockala“ überzeugen, aber dafür umso mehr die Liebe zum Wienerlied in mir wecken.                      
                                             
                    2006-2009 trat Claudia K. wiedermal in mein Leben und heuerte mich als Chor- und Solosängerin bei ihrem Projekt "Woodstock Generation" an. Es gab eine Hauptband mit Miki Liebermann / Harry Fischer / Helmut Bibl - Gitarre, Harry Pierron - Orgel, Sigi Meier - Drums, Werner Laher - Bass, Bernhard Rabitsch - Trompete, Gesang und einen Haufen Gastmusiker: Hansi Lang, Willi Resetarits, Marcus Petek, Boris Bukowski, Meena Cryle, Wilfried, Birgit Denk, Tini Kainrath, 5/8erl, Wickerl Adam, Tony Wegas, Harri Stojka, Roman Gregory, Herbie Smith, Andie Gabauer, Mo, etc.                      
                 
                   
                      2008 bis jetzt                      
                      2008 realisierte ich endlich einen langersehnten Wunsch mit The Fools On The Hill . Eine ziemlich schräge Beatles-Coverband. Und zur Erfüllung dieses Wunsches tragen nicht unwesentlich Nadja Milfait, Peter Marnul und Wilfried Modlik bei.     Kontakt:
office#summsumm.at
Tel.: +43 650 33 76 562
 
                   

     
                    Hier am Ende fällt mir auf, dass ich kaum etwas über meine Studio-Laufbahn erzählt habe - naja, .... war nicht so aufregend. Von Kurti Elsasser bis Drahdiwaberl (Berserker 2000:  note mp3 - 366 KB) hie und da mal was. … und Joesi Prokopetz musste im Austrophonstudio einmal seinen Kaffee selber machen, weil ich mich mit Kaffeemaschinen nicht auskenne. .......... ohhhh, das hat mir aber leid getan ;-)